Warschau Deutsch-polnischer Stillstand: Warum die Reparationsfrage nicht verstummt
Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt Polens Ministerpräsidenten Donald Tusk im Kanzleramt – erneut steht die Reparationsfrage im Raum. Foto: AFP/JOHN MACDOUGALL
Ein Streit, der nicht verstummt: Deutschland hält die Reparationsfrage für erledigt, Polen für dringender denn je – und dazwischen stehen Menschen, die um späte Gerechtigkeit ringen. Dabei prallen Recht und Moral frontal aufeinander.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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