Osnabrück Konstruktive Medienkritik – warum wir sie brauchen
Zwischen berechtigter Kritik und gefährlichen Parolen: Warum Medien heute mehr Dialog und Nähe zu ihren Lesern brauchen. Foto: dpa/Bernd Wüstneck
Zwischen Kritik und Krise wächst das Misstrauen. Doch gerade Skepsis und Austausch sind für guten Journalismus unverzichtbar. Chefredakteurin Louisa Riepe zeigt, warum Medien gerade jetzt auf Zuhören und Transparenz setzen müssen.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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