Osnabrück  Von Aldous Huxley bis Hannah Arendt: Wie die Schriften der Intellektuellen gegen Populisten helfen

Stefan Lüddemann
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Von Stefan Lüddemann
| 22.11.2025 09:00 Uhr | 0 Kommentare
Düstere Dystopie einer normierten Gesellschaft: Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ als Musical im Berliner Grips-Theater. Foto: imago images/BRIGANI-ART
Düstere Dystopie einer normierten Gesellschaft: Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ als Musical im Berliner Grips-Theater. Foto: imago images/BRIGANI-ART
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Ältere Texte für die Debatten von Heute? Auf dem Buchmarkt sorgen sie gerade für Furore, die Essays von Denkern wie Hannah Arendt oder Theodor W. Adorno. Warum sind ihre Texte wieder wichtig?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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