Brüssel  Wie die EU russisches Zentralbankgeld für die Ukraine nutzen will

Katrin Pribyl
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Von Katrin Pribyl
| 26.09.2025 18:00 Uhr | 0 Kommentare
Eingefrorene Milliarden: Ein Großteil der russischen Zentralbankreserven liegt bei Euroclear in Brüssel. Foto: dpa/Alicia Windzio
Eingefrorene Milliarden: Ein Großteil der russischen Zentralbankreserven liegt bei Euroclear in Brüssel. Foto: dpa/Alicia Windzio
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Die EU-Kommission schlägt einen juristisch heiklen Plan vor: Mit eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank soll ein Milliardenkredit für die Ukraine abgesichert werden. Doch ist das rechtlich möglich – und welche Risiken birgt der Schritt für Europa?

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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