Hamburg  Missbrauchsbeauftragte fordert Grundrente für misshandelte Heimkinder

Marie Busse
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Von Marie Busse
| 07.07.2025 01:00 Uhr | 0 Kommentare
Kerstin Claus ist seit 2022 die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung. Sie sagt: „Kinder wurden mit Zwangsarbeit, Foltermethoden und sexualisierter Gewalt systematisch gebrochen.“ Foto: IMAGO/Reiner Zensen
Kerstin Claus ist seit 2022 die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung. Sie sagt: „Kinder wurden mit Zwangsarbeit, Foltermethoden und sexualisierter Gewalt systematisch gebrochen.“ Foto: IMAGO/Reiner Zensen
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Hunderttausende Kinder litten in den 1950er- und 1960er Jahren in deutschen Heimen. Warum viele Betroffene bis heute auf Anerkennung und Entschädigung warten, erklärt Kerstin Claus, Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung – und fordert: Der Staat muss endlich Verantwortung übernehmen.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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