Hamburg  Augen zu und durch: Wie die Justiz in Richtung E-Akte stolpert

Dirk Fisser
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Von Dirk Fisser
| 26.11.2024 05:56 Uhr | 0 Kommentare
Akten spielen vor Gericht derzeit noch eine vielfältige Rolle – etwa als Schutz vor neugierigen Fotografen. Doch bald soll die E-Akte das Papier im Gerichtssaal komplett ersetzen. Foto: dpa/Frank Rumpenhorst
Akten spielen vor Gericht derzeit noch eine vielfältige Rolle – etwa als Schutz vor neugierigen Fotografen. Doch bald soll die E-Akte das Papier im Gerichtssaal komplett ersetzen. Foto: dpa/Frank Rumpenhorst
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Die deutsche Justiz stolpert mit der schrittweisen Einführung der elektronischen Akte ins digitale Zeitalter. Aber wie sollte es beim Thema Digitalisierung in Deutschland auch anders sein? Es läuft nicht reibungslos. Teils nervige, teils gravierende Probleme strapazieren das Nervenkostüm von Richtern – gefährden sie auch die Sicherheit? Eine Bestandsaufnahme.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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