Hamburg Städte und Gemeinden: Brauchen in Sachen Migration eine Atempause


Hunderttausende Asylbeweber sind in den vergangenen Jahren nach Deutschland gekommen. Städte und Gemeinden sagen jetzt, es sei vielerorts eine Belastungsgrenze der Helfer erreicht.Kommunen müssen mehr Geld für Asylbewerber ausgeben als geplant Foto: dpa
Millionen Flüchtlinge haben Deutschland in den vergangenen Jahren erreicht. Unterbringung und Versorgung ist Sache der Städte und Gemeinden. Die senden jetzt durch André Berghegger einen Notruf: Die Belastungsgrenze sei vielerorts überschritten.
Lesedauer des Artikels: ca. 7 Minuten
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