Leben nach Hirnblutung, Koma und Krebs „Es ist wichtig, den Tiefpunkt zu akzeptieren“

Susanne Ullrich
|
Von Susanne Ullrich
| 14.03.2023 16:46 Uhr | 0 Kommentare
An ihrem Schreibtisch arbeitet Christel Siede an neuen Buchprojekten. Nach zwei Autobiografien hat sie sich mittlerweile auf das Schreiben von Romanen verlegt. Foto: Ortgies
An ihrem Schreibtisch arbeitet Christel Siede an neuen Buchprojekten. Nach zwei Autobiografien hat sie sich mittlerweile auf das Schreiben von Romanen verlegt. Foto: Ortgies
Artikel teilen:

Christel Siede ist zu 100 Prozent schwerbehindert. Mit Stift und Pinsel hat sie sich vieles von dem zurückerobert, was eine Hirnblutung und ein 17 Tage andauerndes Koma ihr vor Jahren genommen haben.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit ON+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden