Neues Angebot im Fehnmuseum Besucher nutzten „Spreekstünn“ für Ahnenforschung
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![Helmut von Aswege und Marlene Hedemann sehen sich im Fehnmuseum Eiland ein Ortssippenbuch an. Foto: Gerd-Arnold Ubben](/media/webartikel-image/4792139/image/f260190e7f41ee86b2aa-16e312e774dd8a2a.jpg)
Helmut von Aswege und Marlene Hedemann sehen sich im Fehnmuseum Eiland ein Ortssippenbuch an. Foto: Gerd-Arnold Ubben
Mit Leidenschaft haben die Verantwortlichen des Museums Relikte der Vergangenheit gesammelt und digitalisiert. Nun nehmen sich einmal im Monat Zeit für ein besonderes Angebot.
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