Hamburg
„Elektra“ an der Staatsoper Hamburg: Serienmord im Bürgerhaus
Vor Ängsten und Traumata dem Wahnsinn nahe: Elektra (Aušrinė Stundytė, links) und ihre Mutter Klytämnestra (Violeta Urmana) Foto: Monika Rittershaus
Dmitri Tcherniakov ist mit seiner Version der „Elektra“ von Richard Strauss an die Staatsoper Hamburg zurückgekehrt. Er zeigt damit: Der Horror ereignet sich mitten unter uns.
Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit ON+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Jetzt anmelden