Kiel

Artenschutz im Wattenmeer für SH „eine Erfolgsgeschichte“

Gerrit Hencke
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Von Gerrit Hencke
| 12.10.2021 22:50 Uhr | 0 Kommentare
ARCHIV - Kegelrobben liegen am 04.10.2008 am Strand der Düne vor Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland (Schleswig-Holstein) in der Sonne. Seit 2007 gibt es in der deutschen Nord- und Ostsee Meeresschutzgebiete. Konsequenzen hat das bislang nicht. Foto: Kay Nietfeld/dpa (zu dpa „Schutzlose Meeresschutzgebiete in Nord- und Ostsee“ vom 13.05.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Kay Nietfeld/dpa
ARCHIV - Kegelrobben liegen am 04.10.2008 am Strand der Düne vor Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland (Schleswig-Holstein) in der Sonne. Seit 2007 gibt es in der deutschen Nord- und Ostsee Meeresschutzgebiete. Konsequenzen hat das bislang nicht. Foto: Kay Nietfeld/dpa (zu dpa „Schutzlose Meeresschutzgebiete in Nord- und Ostsee“ vom 13.05.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Kay Nietfeld/dpa
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Das Umweltministerium zieht eine positive Bilanz des Seehundschutzes im Wattenmeer. Die Bestände hätten sich seit 1999 erholt.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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