Gesellschaft
„Spitze beim Höfesterben ist noch nicht erreicht“


Immo Beening (von links) mit seiner Frau Eltje und Söhnchen Janto, Maike und Weert Beening bewirtschaften in Esklum einen Hof mit 160 Milchkühen und 130 Nachzucht-Tieren. Foto: Janßen
Mehr Arbeit, weniger Erlös: Eine Entwicklung, die dazu führt, dass immer mehr landwirtschaftliche Betriebe dicht machen. Das habe Folgen für die Dörfer, sagt der Esklumer Landwirt Weert Beening.
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