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Kreis Aurich: Corona-Inzidenz leicht gesunken

| | 24.08.2021 11:16 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Der Kreis Aurich meldete am Dienstag eine Neuinfektion. Symbolfoto: DPA
Der Kreis Aurich meldete am Dienstag eine Neuinfektion. Symbolfoto: DPA
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Am Dienstag wurde nur eine Neuinfektion gemeldet. Die Zahl der akuten Fälle sank auf 87. Im Landkreis Leer gab es einen weiteren Corona-Todesfall.

Aurich - Der Corona-Inzidenzwert ist im Landkreis Aurich am Dienstag auf 22,1 (Montag: 26,9) gesunken. Damit liegt er weiter unter der kritischen 35er-Marke. Der Kreis meldete darüber hinaus keine Neuinfektion.

Die meisten Fälle sind nach wie vor in der Stadt Norden (41). Es folgen Hinte (acht), Aurich, Ihlow und Krummhörn (jeweils sieben), Südbrookmerland (fünf), Großefehn (vier), Brookmerland und Hage (jeweils drei) sowie Wiesmoor (zwei). Damit sind insgesamt 87 Menschen akut mit dem Coronavirus infiziert. 181 Personen befinden sich in Quarantäne.

Mehr als 106.000 Menschen im Kreis zweitgeimpft

Seit Beginn der Pandemie vor über einem Jahr haben sich 3888 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. 3739 gelten inzwischen als genesen. 62 Menschen sind im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben.

Im Kreis Aurich haben 119.620 Menschen die erste Corona-Impfung erhalten (Impfzentrum: 68.872, Hausärzte: 50.748). Die zweite Corona-Immunisierung bekamen bereits 106.281 Menschen (Impfzentrum: 61.117, Hausärzte: 45.164).

Sechs Neuinfektionen im Kreis Wittmund

Der Landkreis Wittmund meldete am Dienstag sechs Neuinfektionen. Damit sind jetzt 16 Menschen im Kreis akut infiziert. Die Inzidenz liegt nach Angaben des RKI bei 15,8.

Die Stadt Emden meldete eine Neuinfektion. 23 Personen gelten als akut mit Corona infiziert. Die Inzidenz liegt laut RKI bei 30.

Der Landkreis Leer meldete am Dienstag eine Neuinfektion. Die Inzidenz liegt laut dort bei 18,7. Außerdem meldete die Leeraner Kreisverwaltung einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Es handelt sich um eine 67 Jahre alte Frau aus dem Kreisgebiet. Es ist der 63. Todesfall im Zusammenhang mit der Pandemie.

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