Schüler aus Wallinghausen werden auf Plattdeutsch unterrichtet. Das haben sie künstlerisch genutzt.
Dabei müssen die Teebeutel sehr vorsichtig glattgestrichen werden. Man darf sie nur ganz vorsichtig anfassen. Foto: Karin Böhmer
Als Unterlage nimmt man am besten ein Stück von einer alten Wachstuchtischdecke. Foto: Karin Böhmer
Die Stempel werden zuerst auf ein Stempelkissen mit Farbe und dann ganz vosichtig auf ein Blatt gedrückt. Foto: Karin Böhmer
Klassen- und Plattdeutschlehrerin Margret Aden erklärt nich mal die einzelnen Schritte - natürlich auf Platt. Foto: Karin Böhmer
Klassen- und Plattdeutschlehrerin Margret Aden gibt Tipps zur Gestaltung. Foto: Karin Böhmer
Die Stempel werden in einer keksdose aufbewahrt. Ein Teedose wäre inzwischen zu klein für die bunte Auswahl. Foto: Karin Böhmer
Die Kinder tauschen beim Stempeln die Stempel und die Stempelkissen untereinander aus. Foto: Karin Böhmer
Zuerst wird auf weißem Papier ein Entwurf gemacht, damit auf den mühsam vorbereiteten Teebeuteln nichts schief geht. Foto: Karin Böhmer
Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache. Foto: Karin Böhmer
Und so sehen einige der Ergebnisse aus, Wenn man die Beutel auf helles Papier klebt, sieht man die Stempel noch besser. Foto: Karin Böhmer
Diskussion über ein Motiv. Foto: Karin Böhmer
Vorne auf dem Tisch liegen die Teebeutel und die Stempel. Foto: Karin Böhmer
Es kommt nicht nur auf die Stempel an, sondern auch darauf, wie sehr die Beutel vom Tee eingefärbt oder sogar marmoriert wurden. Foto: Karin Böhmer
Noch mehr Ergebnisse. Und ein paar Stempel sind sogar als Tattoo auf dem Arm gelandet. Foto: Karin Böhmer
Das Muttertagsgeschenk ist fast fertig. Foto: Karin Böhmer
Die Klasse 4b präsentiert die Ergebnisse. Foto: Karin Böhmer
Zum Plattdüütskmaant im vergangenen September ging die Klasse zum Supermarkt in Wallinghausen und verschenkte dort Teebeutel-Kunstkarten mit plattdeutschen Sprüchen zum Thema Tee. Foto: Gunter Schmidt
Die Kunden freuten sich über die Karten und gaben meist auch eine kleine Spende. Foto: Gunter Schmidt
Am Ende der Plattdüütskmaant-Aktion hatte die Klasse 80 Euro zusammen. Und was wurde damit gemacht? Ein Ausflug ins Teemuseum in Norden.
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Mit getrockneten und geöffneten Teebeutelnund Stempeln lassen sich kleine Kunstwerke erschaffen. Die 4b der Grundschule Wallinghausen hat Teebeutel mit plattdeutschen Redewendungen und mit Muttertagsgrüßen gemacht. Foto: Karin Böhmer
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Dabei müssen die Teebeutel sehr vorsichtig glattgestrichen werden. Man darf sie nur ganz vorsichtig anfassen. Foto: Karin Böhmer
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Als Unterlage nimmt man am besten ein Stück von einer alten Wachstuchtischdecke. Foto: Karin Böhmer
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Die Stempel werden zuerst auf ein Stempelkissen mit Farbe und dann ganz vosichtig auf ein Blatt gedrückt. Foto: Karin Böhmer
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Klassen- und Plattdeutschlehrerin Margret Aden erklärt nich mal die einzelnen Schritte - natürlich auf Platt. Foto: Karin Böhmer
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Klassen- und Plattdeutschlehrerin Margret Aden gibt Tipps zur Gestaltung. Foto: Karin Böhmer
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Die Stempel werden in einer keksdose aufbewahrt. Ein Teedose wäre inzwischen zu klein für die bunte Auswahl. Foto: Karin Böhmer
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Die Kinder tauschen beim Stempeln die Stempel und die Stempelkissen untereinander aus. Foto: Karin Böhmer
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Zuerst wird auf weißem Papier ein Entwurf gemacht, damit auf den mühsam vorbereiteten Teebeuteln nichts schief geht. Foto: Karin Böhmer
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Die Kinder sind mit Feuereifer bei der Sache. Foto: Karin Böhmer
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Und so sehen einige der Ergebnisse aus, Wenn man die Beutel auf helles Papier klebt, sieht man die Stempel noch besser. Foto: Karin Böhmer
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Diskussion über ein Motiv. Foto: Karin Böhmer
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Vorne auf dem Tisch liegen die Teebeutel und die Stempel. Foto: Karin Böhmer
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Es kommt nicht nur auf die Stempel an, sondern auch darauf, wie sehr die Beutel vom Tee eingefärbt oder sogar marmoriert wurden. Foto: Karin Böhmer
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Noch mehr Ergebnisse. Und ein paar Stempel sind sogar als Tattoo auf dem Arm gelandet. Foto: Karin Böhmer
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Das Muttertagsgeschenk ist fast fertig. Foto: Karin Böhmer
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Die Klasse 4b präsentiert die Ergebnisse. Foto: Karin Böhmer
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Zum Plattdüütskmaant im vergangenen September ging die Klasse zum Supermarkt in Wallinghausen und verschenkte dort Teebeutel-Kunstkarten mit plattdeutschen Sprüchen zum Thema Tee. Foto: Gunter Schmidt
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Die Kunden freuten sich über die Karten und gaben meist auch eine kleine Spende. Foto: Gunter Schmidt
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Am Ende der Plattdüütskmaant-Aktion hatte die Klasse 80 Euro zusammen. Und was wurde damit gemacht? Ein Ausflug ins Teemuseum in Norden.