Brüssel Nein zur EU-Chatkontrolle: Privatsphäre aller nicht opfern für vereinzelte Pädophile


Auf einem Smartphone sind pornografische Bilder zu sehen – wie weit darf der Einschnitt in die Privatsphäre gehen, um Missbrauch an Kindern wirksam zu verhindern? Foto: dpa/Silas Stein
Die deutsche Debatte über die EU-„Chatkontrolle“ ist so schrill wie nirgendwo sonst. Dabei geht es nicht um harmlose Familienfotos, sondern um den Schutz von Kindern vor Missbrauch. Klar ist: Privatsphäre darf nicht grenzenlos sein.
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