Friedland  16-Jährige getötet: Warum der Iraker trotz Abschiebeanordnung noch in Deutschland war

Stefan Idel
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Von Stefan Idel
| 05.09.2025 07:00 Uhr | 0 Kommentare
Ein 31 Jahre alter Iraker steht im Verdacht, die Jugendliche am 11. August am Bahnhof Friedland gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Foto: dpa/Swen Pförtner
Ein 31 Jahre alter Iraker steht im Verdacht, die Jugendliche am 11. August am Bahnhof Friedland gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Foto: dpa/Swen Pförtner
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Nach dem Tod einer 16-Jährigen im Kreis Göttingen wird das Vorgehen der Behörden bei der Abschiebung des tatverdächtigen Irakers aufgearbeitet. Nach der Aussprache im Innenausschuss zeigt sich: Die Tragödie hätte verhindert werden können. Schon zuvor fiel er durch Exhibitionismus auf.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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