Friedland 16-Jährige getötet: Warum der Iraker trotz Abschiebeanordnung noch in Deutschland war


Ein 31 Jahre alter Iraker steht im Verdacht, die Jugendliche am 11. August am Bahnhof Friedland gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Foto: dpa/Swen Pförtner
Nach dem Tod einer 16-Jährigen im Kreis Göttingen wird das Vorgehen der Behörden bei der Abschiebung des tatverdächtigen Irakers aufgearbeitet. Nach der Aussprache im Innenausschuss zeigt sich: Die Tragödie hätte verhindert werden können. Schon zuvor fiel er durch Exhibitionismus auf.
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