Porté-Puymorens Französischer Freizeitpark verweigert 150 israelischen Kindern den Zutritt


Nach jüngsten Angaben des Innenministeriums in Paris wurden in Frankreich zwischen Januar und Mai insgesamt 504 antisemitische Vorfälle registriert. Foto: dpa/Rachel Boßmeyer
Ein französischer Freizeitparkleiter hat israelischen Kindern und Jugendlichen den Eintritt verboten. Nun droht ihm eine mehrjährige Haftstrafe wegen religiöser Diskriminierung. So begründet der Mann sein Verhalten.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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