Aurich

Rechtsmedizinerin hält Faustschläge für denkbar

Aiko Recke
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Von Aiko Recke
| 02.07.2015 12:30 Uhr | 0 Kommentare
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Der Befund der Obduktion des Zweijährigen, der am 14. Februar vom Lebensgefährten seiner Mutter in Sandhorst getötet wurde, passt nicht mit den Aussagen des Angeklagten zusammen. Rechtsmedizinerin Vanessa Preuss (Oldenburg) sagte am zweiten Prozesstag vor dem Auricher Landgericht, Schläge mit der Handkante reichten nicht aus, um derart „schwerste Leberverletzungen“ zu verursachen, wie sie bei dem Kleinkind festgestellt wurden.

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