Osnabrück Einfamilienhäuser sind jetzt „sexistisch“? Die Wut auf diese Wohnform wird bizarr


Das Einfamilienhaus, hier in einer modernen Variante in einer typischen deutschen Neubausiedlung, ist die beliebteste Wohnform der Deutschen Foto: Imago/Werner Dieterich
Schlecht fürs Klima, schlecht für die Generationengerechtigkeit: Das Einfamilienhaus hat ein immer massiveres Imageproblem. Nun soll es sogar „sexistisch“ sein, weil es ein „patriarchales Familienideal“ festige. Warum das Unsinn ist: eine Gegenrede.
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