Hamburg  Chinesischer Frachter im Visier: Wie Europa den Umgang mit hybriden Bedrohungen schärft

Karolina Meyer-Schilf
|
Von Karolina Meyer-Schilf
| 21.11.2024 17:03 Uhr | 0 Kommentare
Der chinesische Massengutfrachter „Yi Peng 3“ liegt vor Anker im Kattegat und wird von einem dänischen Marinepatrouillenschiff überwacht. Foto: picture alliance/dpa/Ritzau Scanpix Foto/AP
Der chinesische Massengutfrachter „Yi Peng 3“ liegt vor Anker im Kattegat und wird von einem dänischen Marinepatrouillenschiff überwacht. Foto: picture alliance/dpa/Ritzau Scanpix Foto/AP
Artikel teilen:

Nach den beschädigten Datenkabeln in der Ostsee steht ein chinesischer Frachter im Fokus. Die Reaktion der Ostseeanrainer zeigt: Europa lernt dazu und stellt sich gegen hybride Bedrohungen auf.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Artikel freischalten
Schnell bestellt – jederzeit kündbar.
  • Voller Zugriff auf on-online.de
  • 700+ neue Artikel pro Woche
  • ON-App inklusive
PayPal Logo
SEPA Logo
3 Monate je
1€
statt 9,90 €
Du hast bereits ein ON-Abo? Super!
Weitere Abo-Modelle