Berlin Neuer Holocaust-Film „The Zone of Interest“ – darum ist er sehenswert

Rena Lehmann
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Von Rena Lehmann
| 29.02.2024 08:00 Uhr | 0 Kommentare
Eine der Schlüsselszenen des Films „The Zone of Interest“: Hedwig Höß (Sandra Hüller) streitet mit ihrem Mann, dem Auschwitz-Lagerkommandant Rudolf Höß (Christian Friedel), weil sie Auschwitz nicht verlassen will. Foto: dpa
Eine der Schlüsselszenen des Films „The Zone of Interest“: Hedwig Höß (Sandra Hüller) streitet mit ihrem Mann, dem Auschwitz-Lagerkommandant Rudolf Höß (Christian Friedel), weil sie Auschwitz nicht verlassen will. Foto: dpa
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Der neue Holocaust-Film „The Zone of Interest“ ist für fünf Oscars nominiert. Er beantwortet die Frage, wie man Massenmörder und liebender Vater sein kann.

Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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