Naturgewalten Als in Alt-Simonswolde das Wasser fünf Fuß hoch stand

Gerd-Arnold Ubben
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Von Gerd-Arnold Ubben
| 27.12.2023 08:05 Uhr | 0 Kommentare
Die neue Kirche auf der Anhöhe: Die Simonswoldmer haben nach der „Luciaflut“ im Dezember 1287 und der Zerstörung ihr Dorf von den Bargen nach Nordosten an die heutige Stelle in der Ihlower Straße verlegt. Der Kern des Dorfes wird von den Simonswoldmer bis heute liebevoll „Laug“ genannt. Foto: Gerd-Arnold Ubben
Die neue Kirche auf der Anhöhe: Die Simonswoldmer haben nach der „Luciaflut“ im Dezember 1287 und der Zerstörung ihr Dorf von den Bargen nach Nordosten an die heutige Stelle in der Ihlower Straße verlegt. Der Kern des Dorfes wird von den Simonswoldmer bis heute liebevoll „Laug“ genannt. Foto: Gerd-Arnold Ubben
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Im Dezember 1287 suchte die zerstörerische „Luciaflut“ Simonswolde heim. Wie sie die Geschichte des Dorfes in der Gemeinde Ihlow veränderte.

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