Grevesmühlen Upahl und die Flüchtlingspolitik: Wie sich ein Dorf gegen Asylbewerber wehrt
Protest gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Upahl im Landkreis Nordwestmecklenburg. Foto: Jens Büttner
Als im Dorf Upahl eine Unterkunft für 400 Asylbewerber gebaut werden sollte, gingen die Bewohner dagegen auf die Straße - vorläufig mit Erfolg. Eine Geschichte darüber, wie in Mecklenburg-Vorpommern ein Präzedenzfall mit unabsehbaren Folgen für die deutsche Flüchtlingspolitik geschaffen wurde.
Lesedauer des Artikels: ca. 9 Minuten
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