Berlin „Kulturell vermittelte toxische Männlichkeit“: Jens Spahn verteidigt „Pascha“-Aussage von Merz


Jens Spahn kritisierte bei „Anne Will“ eine „kulturell vermittelte toxische Männlichkeit“. Foto: IMAGO IMAGES/Jürgen Heinrich
Bei „Anne Will“ hat CDU-Politiker Jens Spahn auf die umstrittene „Pascha“-Aussage von Friedrich Merz aufgebaut. Er sprach von „kulturell vermittelter toxischer Männlichkeit“ – und nannte ausgerechnet die Proteste im Iran als Beispiel.
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