Deutschland Netzagentur: Gasversorgungslage in Deutschland „angespannt“


ARCHIV - Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, steht vor dem Haus der Bundesnetzagentur. Foto: Oliver Berg/dpa Foto: Oliver Berg
Deutlich weniger russisches Erdgas fließt seit ein paar Tagen durch die Ostseepipeline Nord Stream nach Deutschland. Die Besorgnis der zuständigen Behörde spiegelt sich erstmals in ihrem täglichen Bericht.
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