Aurich

Auricher Neujahrsbaby heißt Liyana

| | 02.01.2022 11:13 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Die Eltern Benjamin Gashi und Oliwia Majchrzak, Hebammenstudentin Marie Tubbesing und Hebamme Kristina Schwerin freuen sich über die Geburt des Mädchens. Foto: UEK Aurich
Die Eltern Benjamin Gashi und Oliwia Majchrzak, Hebammenstudentin Marie Tubbesing und Hebamme Kristina Schwerin freuen sich über die Geburt des Mädchens. Foto: UEK Aurich
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Das Auricher Neujahrsbaby 2022 ist da: In der Mittagszeit des Neujahrstages erblickte Liyana Gashi das Licht der Welt.

Aurich - Um 13.42 Uhr war Liyana am Neujahrstag da. Das erste Baby des Jahres in der Auricher Ubbo-Emmius-Klinik (UEK) wiegt 3450 Gramm und ist 49 Zentimeter lang. Das teilte die Klinik mit. Über das gesunde Mädchen freuen sich die Eltern Oliwia Majchrzak und Benjamin Gashi aus Südbrookmerland. Eigentlich hätte Liyana schon Ende Dezember auf die Welt kommen sollen. Dass sie allerdings das Neujahrsbaby wird, damit hatten die Eltern nicht gerechnet. „Sie verschafft uns einen tollen Start ins neue Jahr.“ Begleitet wurde die Geburt von Hebamme Kristina Schwerin und Hebammenstudentin Marie Tubbesing.

Im Vorjahr kamen in der UEK 1352 Kinder zur Welt, darunter 24 Mehrlingsgeburten. Das sind laut Mitteilung knapp 100 mehr als im Vorjahr. Durch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit mit Kinderklinik und Gynäkologie sichere die Auricher Geburtshilfe eine hohe Versorgungsqualität. Damit könne sich die Frauenklinik der UEK auch bundesweit messen: Sie belege im Vergleich aller 670 in Deutschland gemeldeten Geburtskliniken einen sehr guten Platz im oberen Drittel. Die meisten Geburten verliefen für Mutter und Kind unkompliziert. Auf besondere Situationen in der Schwangerschaft oder rund um die Geburt sei die UEK aber vorbereitet: Im Perinatalzentrum Level 2, das durch die Zusammenarbeit von Frauenklinik und Kinderklinik gebildet werde, könnetn nicht nur zu früh geborene Kinder (ab der 29. Schwangerschaftswoche beziehungsweise ab 1250 Gramm Geburtsgewicht) behandelt werden. Auch werdende Mütter in einer Risikoschwangerschaft erhielten dort die nötige Unterstützung.

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