Hamburg

„Elektra“ an der Staatsoper Hamburg: Serienmord im Bürgerhaus

Ralf Döring
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Von Ralf Döring
| 29.11.2021 09:21 Uhr | 0 Kommentare
Vor Ängsten und Traumata dem Wahnsinn nahe: Elektra (Aušrinė Stundytė, links) und ihre Mutter Klytämnestra (Violeta Urmana) Foto: Monika Rittershaus
Vor Ängsten und Traumata dem Wahnsinn nahe: Elektra (Aušrinė Stundytė, links) und ihre Mutter Klytämnestra (Violeta Urmana) Foto: Monika Rittershaus
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Dmitri Tcherniakov ist mit seiner Version der „Elektra“ von Richard Strauss an die Staatsoper Hamburg zurückgekehrt. Er zeigt damit: Der Horror ereignet sich mitten unter uns.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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