Ostrhauderfehn

Toter im Wohnmobil: Kein Fremdverschulden

| 18.05.2017 16:08 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 1 Minute
Artikel hören:
Artikel teilen:

Die Leiche des 61-Jährigen, die am Dienstag in Ostrhauderfehn gefunden wurde, ist am Donnerstag obduziert worden. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Auch der Todeszeitpunkt steht jetzt fest.

Ostrhauderfehn - Der 61-jährige Mann, der am Dienstagnachmittag tot in einem Wohnmobil auf dem Aldi-Parkplatz in Ostrhauderfehn gefunden worden war, ist eines natürlichen Todes gestorben. Das hat eine Obduktion am Donnerstagvormittag ergeben.

Wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft Aurich am Nachmittag weiter mitteilten, kann ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden. Die Behörden gehen davon aus, dass der Mann vor etwa acht bis 14 Tagen gestorben ist.

Nach Angaben der Beamten hatte es vor rund zwei Monaten bereits einen Polizeieinsatz im Zusammenhang mit dem nunmehr Verstorbenen gegeben. Nach Überprüfung des damaligen Sachverhalts habe es „für die Polizei keine rechtliche Möglichkeit für weitergehende Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensumstände des Mannes gegeben“, hieß es in der Mitteilung.

Ähnliche Artikel